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Was ist Long COVID-19?

Unter Long COVID versteht man Beschwerden, die auch längere Zeit nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorhanden sein können. Diese Langzeitfolgen können sehr unterschiedlich sein und können Beeinträchtigungen der körperlichen und psychischen Gesundheit umfassen. Oft beeinflussen sie die Funktionsfähigkeit im Alltag und verringern die Lebensqualität der betroffenen Personen.

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När är Covid 19 pandemin över?

Även om antalet fall av covid-19 minskar är det fortfarande många som insjuknar. Just nu pågår en nationell vaccinationsvecka. Syftet är att få fler människor att vaccinera sig.

Sind Frauen häufiger von einer Infektion mit COVID-19 betroffen als Männer?

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Das Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren ist für Männer und Frauen etwa gleich hoch. Allerdings erkranken Männer laut einer Übersichtsstudie des Robert Koch-Instituts (RKI) häufiger schwer und sterben doppelt so häufig nach einer Infektion mit dem Coronavirus wie Frauen. Gründe dafür sind dabei oftmals die Lebensumstände bei Männern: Statistisch gesehen rauchen sie deutlich häufiger und haben einen höheren Alkoholkonsum als Frauen. Auch sind Männer häufiger von Übergewicht und Adipositas betroffen – alles Risikofaktoren für einen schweren COVID-19-Verlauf. Auch hormonelle Faktoren können einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben, was allerdings noch nicht abschließend geklärt ist.

Demgegenüber bekleiden Frauen laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung 75 Prozent der systemrelevanten Berufe und haben somit ein erhöhtes Infektionsrisiko im beruflichen Umfeld.

Wie viel kann durch "Corona-Sonderregelung" monatlich bekommen?
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Das Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren ist für Männer und Frauen etwa gleich hoch. Allerdings erkranken Männer laut einer Übersichtsstudie des Robert Koch-Instituts (RKI) häufiger schwer und sterben doppelt so häufig nach einer Infektion mit dem Coronavirus wie Frauen. Gründe dafür sind dabei oftmals die Lebensumstände bei Männern: Statistisch gesehen rauchen sie deutlich häufiger und haben einen höheren Alkoholkonsum als Frauen. Auch sind Männer häufiger von Übergewicht und Adipositas betroffen – alles Risikofaktoren für einen schweren COVID-19-Verlauf. Auch hormonelle Faktoren können einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben, was allerdings noch nicht abschließend geklärt ist.

Demgegenüber bekleiden Frauen laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung 75 Prozent der systemrelevanten Berufe und haben somit ein erhöhtes Infektionsrisiko im beruflichen Umfeld.

Med tanke på detta, woher kann ich wissen, wie die aktuelle covid-19-situation in deutschland ist?

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Das Infektionsgeschehen wird in Deutschland vom Robert Koch-Institut (RKI) überwacht. Das RKI informiert in einem Lagebericht über die Zahl der bestätigten Fälle sowie die Zahl der Verstorbenen, analysiert die Daten unter anderem nach geografischer Verteilung, Alter und Geschlecht und nimmt eine Schätzung der Zahl der Genesenen vor. Auch eine Erfassung zirkulierender Virusvarianten findet statt. Zudem werden die Impfquoten, die Anzahl der COVID-19-Erkrankten auf Intensivstationen und die Zahl der durchgeführten Labortests auf SARS-CoV2 erfasst. Außerdem werden die intensivmedizinischen Kapazitäten dargestellt sowie die aktuellen Empfehlungen und Maßnahmen in Deutschland erläutert. Darüber hinaus arbeitet das Institut eng mit verschiedenen Behörden und Einrichtungen zusammen – auf nationaler und internationaler Ebene.

Was sind die häufigsten Symptomen von Long- COVID-19? Zu den häufigsten Symptomen von Long-COVID zählt die Fatigue – eine schnelle und schwerwiegende Erschöpfbarkeit, unter der viele Genesene auch Monate nach ihrer akuten COVID-19-Erkrankung leiden.

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Har covid-19 funnits tidigare?

Det har inte förekommit några fall av sjukdomarna i Sverige. Det har förekommit begränsade epidemier orsakade av sjukdomarna. Sedan upptäckten av Covid-19 har den spridit sig över hela världen.

Welche gesundheitlichen Langzeitfolgen von COVID-19 bzw. Symptome von Long COVID-19 werden berichtet?

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Zu den häufigsten Krankheitszeichen, die einzeln oder in Kombination auftreten können, gehören Müdigkeit, Erschöpfung und eingeschränkte Belastbarkeit (Fatigue), Kurzatmigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme („brain fog“), Schlafstörungen, Muskelschwäche und -schmerzen sowie psychische Probleme (wie beispielsweise depressive Symptome und Ängstlichkeit). Neben einer Verschlechterung der Lungenfunktion lassen sich auch andere Komplikationen jenseits der akuten Infektions- beziehungsweise Krankheitsphase beobachten, wie Herzmuskelentzündungen und neu aufgetretene Nieren- und Stoffwechselerkrankungen (zum Beispiel Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)), sowie die Verschleppung eines Blutgerinnsels innerhalb der Gefäße (Thromboembolie). Hat eine COVID-19-Erkrankung Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern?
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Derzeit gibt es noch wenige wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, ob eine Infektion mit dem Coronavirus die Fruchtbarkeit einschränkt. Es kann allerdings auch nicht ausgeschlossen werden. Denn das Coronavirus kann eine Vielzahl von Organen im menschlichen Körper angreifen und dort bleibende Schäden verursachen. Internationale Studien verweisen außerdem auf eine teils verminderte Spermienproduktion, Erektionsstörungen sowie einen starken Testosteronmangel bei Männern, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben. Der Mangel an Testosteron könnte in diesem Fall auch mit den neurologischen Langzeitfolgen einer Corona-Infektion zusammenhängen.

På motsvarande sätt, welche personen sind besonders häufig von einem schweren covid-19-verlauf betroffen?

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Schwere Verläufe sind eher selten. Sie können auch bei Personen ohne bekannte Vorerkrankung und bei jüngeren Menschen auftreten. Bei folgenden Personengruppen werden schwere Krankheitsverläufe häufiger beobachtet:

  • ältere Personen (mit stetig steigendem Risiko für schweren Verlauf ab etwa 50 bis 60 Jahren),
  • Männer,
  • Raucherinnen und Raucher (schwache wissenschaftliche Datenlage),
  • Menschen mit starkem bis sehr starkem Übergewicht,
  • Menschen mit Down-Syndrom (Trisomie 21),
  • Personen mit bestimmten Vorerkrankungen:
    - Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (z. B. koronare Herzerkrankung und Bluthochdruck)
    - chronischen Lungenerkrankungen (z. B. COPD)
    - chronischen Nieren- und Lebererkrankungen
    - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
    - Krebserkrankungen
    - Schwächung des Immunsystems (z. B. aufgrund einer Erkrankung oder durch Einnahme von Medikamenten, die die Immunabwehr schwächen, wie z. B. Cortison).
Därefter, haben frauen ein höheres risiko an long-covid-19 beziehungsweise post-covid zu erkranken als männer?

Prinzipiell wurde beobachtet, dass Frauen häufiger an Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung leiden als Männer. Auch die Interministeriellen Arbeitsgruppe (IMA) teilt diese Beobachtung in ihrem Bericht über Long-COVID.

Eine eindeutige Erklärung dafür gibt es allerdings nicht. Das Risiko an Long-COVID oder Post-COVID zu erkranken, ist ebenso präsent für Menschen mit einem leichten Krankheitsverlauf wie mit einem schwerem Verlauf. Ein leichter Verlauf ist allerdings generell wesentlich häufiger und wird laut einer Studie häufiger bei Frauen als Männern beobachtet.

Följaktligen, wie lange bleiben covid-19 patienten ansteckend?

Bei milder bis moderater Erkrankung ist die Möglichkeit einer Ansteckung anderer nach mehr als zehn Tagen seit Beginn der Krankheitszeichen bei gleichzeitiger Symptomfreiheit erheblich reduziert. Bei schweren Erkrankungen und bei Vorliegen einer Immunschwäche können die Betroffenen auch noch deutlich länger ansteckend sein.

By Genevra

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