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Wie gefährlich ist es im Atomkraftwerk zu arbeiten?

Eine Studie ergibt, dass AKW-Mitarbeiter ein erhöhtes Krebsrisiko haben. 300.000 Personen wurden untersucht, 531 starben an Leukämie. FREIBURG taz | Mitarbeiter in Atomanlagen haben offenbar ein erhöhtes Leukämierisiko.

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Följaktligen, was sind die vor und nachteile von atomkraft?

Größter Vorteil der Kernkraft: ein geringerer Verbrauch an fossilen Brennstoffen wie Erdöl und Kohle. Größter Nachteil der Atomenergie: Aufgrund der radioaktiven Strahlung ist sie extrem gefährlich für den Menschen und die Umwelt (Beispiele: Tschernobyl 1986 und Fukushima 2011). Was spricht gegen Atomkraftwerke? Die Argumente der Atomgegner. Atomkraftwerke sind leicht zu identifizierende Angriffsobjekte und stellen ein Ziel mit ungeheurem Verwüstungs- und Erpressungspotenzial dar. Atomkraftwerke sind Ziele mit extrem hohem Gefahrenpotential und können früher oder später ins Visier von Terroristen geraten.

På motsvarande sätt, was spricht für ein atomkraftwerk?

Pro-Argumente für Atomkraft/Kernenergie:

Atomkraft ist im Vergleich zu anderen Arten der Energiegewinnung verhältnismäßig günstig. So kostet Atomenergie weniger als beispielsweise Energie, die durch Kohle erzeugt wird und auch die Ressourcen ( Brennstäbe) sind deutlich günstiger als beispielsweise Kohle oder Gas.
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Im Gegensatz zu Kohlekraftwerken geben Kernkraftwerke keine chemischen Schadstoffe, schwermetallhaltigen Stäube und kein CO2 ab. Sie verbrauchen auch keinen Sauerstoff.

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Was ist die sicherste Energiequelle?

Kernkraft ist die sicherste Energiequelle noch vor Solar, Wasser und Wind. Wie sicher sind neue Atomkraftwerke? Erhöhten Schutz gegen Einwirkung von aussen wie Erdbeben oder Flugzeugabsturz durch besonders massive Bauweisen. Sicherheit der dritten Generation heisst, dass selbst bei schweren Unfällen die Auswirkungen auf die Anlage beschränkt bleiben. Auch eine Kernschmelze führt nicht zur Freisetzung radioaktiver Stoffe.

Was sind die sichersten Atomkraftwerke?

Der sicherste Reaktor steht in Österreich – in Zwentendorf an der Donau. Der Grund: Die bereits fertiggebaute Anlage ging nie ans Netz, weil die Österreicher vor genau 40 Jahren, im November 1978, in einem Volksentscheid mit knapper Mehrheit beschlossen, der Reaktor dürfe nicht angeschaltet werden. Welches Land in Europa hat kein AKW? Insgesamt betreiben 13 der 27 EU-Staaten Kernkraftwerke. 14 EU-Staaten erzeugen keine Kernenergie, darunter sind unter anderem Italien, Polen, Österreich und Dänemark.

Därmed, wo sind in der eu die atomkraftwerke?

Ein Mitgliedstaat betreibt zwar selbst kein Kernkraftwerk (KKW), ist aber Miteigentümer. In nur drei Mitgliedstaaten sind Kernkraftwerke tatsächlich in Bau (Mochovce in der Slowakei, Olkiluoto in Finnland und Flamanville in Frankreich).

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